Max Verstappen spricht: Warum er angeblich doch nicht vorhat, zu Mercedes zu wechseln, und was er vor Melbourne über die Horner-Affäre sagtversucht, sich von den Schlagzeilen rund um die Horner-Affäre so gut es geht abzuschotten, um sich auf das konzentrieren zu können, was für ihn wichtig ist: die Performance auf der Rennstrecke. Und er nimmtspekuliert, solange Christian Horner Teamchef bleibt. Und Wolff trägt wenig dazu bei, diese Spekulationen abzuwürgen.
Die Idee sei, bis 2028 für Red Bull Racing zu fahren:"Deswegen habe ich den Vertrag ursprünglich mal unterschrieben", stellt Verstappen klar und fordert:"Es ist wichtig, dass wir die Schlüsselfiguren des Teams noch lange zusammenhalten, denn da kommt unsere Performance her." Auf Nachfrage, wer diese Schlüsselfiguren sind, antwortet er:"Ich werde keine Namen nennen.
"Ich will mich in diese Dinge gar nicht zu sehr reinziehen lassen", sagt Verstappen."Ich bin der Fahrer. Ich bin hier, um Leistung abzuliefern. Dafür wurde ich engagiert. Darüber hinaus möchte ich mich nicht im Detail äußern. Einfach weil ich nicht mehr drüber weiß. Und ich will es auch gar nicht wissen, denn das ist nicht meine Aufgabe im Team.
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