in Monza zum fünften Mal in Folge gegen Max Verstappen verloren - und das auch noch beim Heimspiel in Italien -, trotzdem zieht die Scuderia aus dem letzten Europarennen eine Menge Mut. Denn im Vorfeld hatte man nicht unbedingt erwartet, so konkurrenzfähig zu sein."Nach Spa waren wir ziemlich besorgt. Dort waren wir im Qualifying und Rennen sehr, sehr weit weg von Red Bull", sagt Charles Leclerc.
Leclerc hatte sich am Samstag die Poleposition holen können und hätte unter Umständen am Sonntag auch das Rennen gewinnen können, auch wenn Red Bull trotzdem noch das stärkere Paket hatte."Die Pace war deutlich besser, und wir dürfen nicht vergessen, dass unser Auto für die Strecke vielleicht nicht so geeignet ist", sagt der Monegasse."Von daher war es ein positives Wochenende.
"Sie waren in der Lage, ein Auto zu entwickeln, das eine bessere Balance hat und einen besseren Reifenabbau. Das ist uns nicht gelungen", so der Italiener."Die Gründe dafür müssen wir uns anschauen, weil wir das angehen müssen - wenn nicht für diese Saison, dann sicherlich für die nächste."Bekannt ist, dass der Red Bull RB18 zu Saisonbeginn noch etwas übergewichtig war und darum auch etwas anfälliger für Untersteuern war.
Doch egal wie die Entwicklung noch aussehen mag: Die Saison 2022 kann Ferrari als verloren abhaken: Max Verstappen kann bei 116 Punkten Vorsprung schon in Singapur Weltmeister werden, in der
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