Matthias Walkner (KTM): Diskussionen über Etappe 5

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Zuerst Toby Price, dann wurde Danilo Petrucci zum Sieger der fünften Etappe der Dakar 2022 erklärt. Das Ergebnis könnte aber noch massiver geändert werden. Dann könnte es auch Matthias Walkner (Red Bull KTM) betreffen.

Zuerst Toby Price, dann wurde Danilo Petrucci zum Sieger der fünften Etappe der Dakar 2022 erklärt. Das Ergebnis könnte aber noch massiver geändert werden. Dann könnte es auch Matthias Walkner betreffen.Obwohl Etappe 5 bereits seit 10 Uhr deutscher Zeit entschieden war, laufen bei Veranstalter A.S.O. noch immer Diskussionen über den Ausgang. Grund sind offenbar mehrere Stürze in der Motorrad- und Quad-Kategorie.

Die Ergebnisliste wird gemäß dem Regelwerk angepasst. Der Rennleitung stehen hierfür verschiedene Methoden zur Verfügung, um die fairste Lösung für alle Teilnehmer zu finden – für die Fahrer, die die Etappe beendet haben, und auch für die, die noch auf der Strecke waren. «Ein actionreicher Tag war das heute, auch was ich jetzt im Nachhinein mitbekommen habe», berichtete Red Bull KTM-Pilot Matthias Walkner aus dem Biwak. «Bei Kilometer 274 kamen wir zu diesem speziellen Wegpunkt, über den jetzt alle diskutieren. Ich habe den Wegpunkt nicht erwischt und einige Minuten gesucht. Sam hinter mir ist dieselbe Spur gefahren, hat ihn aber erwischt. Sanders und Benavides hatten dasselbe Problem und haben dadurch viel Zeit verloren.

Mit seinem Fahren war der Dakar-Sieger von 2018 zufrieden, auch wenn er 7:32 min auf Markenkollegen Petrucci verlor. «Vom Gefühl her war es heute mein bester Tag, leider spiegelt sich das nicht ganz im Resultat», grübelte Walkner. «Aber ich nehme dieses gute Gefühl auf jeden Fall mit. Immerhin bin ich in der Gesamtwertung noch an 2. Position.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Jeddah, Ferraris Problem mit Ollie Bearman und die Form der Racing Bulls.

 

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