Weil er mit der Auswahl an Kandidaten für die bevorstehende US-Wahl unzufrieden ist, will ein Mathelehrer aus Texas selbst Präsident werden. Dafür ändert er sogar seinen Namen.
Ein Mathematiklehrer aus Texas ist unzufrieden mit der Auswahl der Präsidentschaftskandidaten für die kommenden US-Wahlen. Daher hat er sich einen Schlachtplan überlegt: Er ließ seinen Namen offiziell in „Literally anybody else“ – zu Deutsch „buchstäblich jeder andere“ ändern, wie auf seinem Führerschein steht. Der Lehrer mit dem einstigen Namen Dustin Ebey will mit dieser Namensänderung als Kandidat im Wahlkampf gegen Joe Biden und Donald Trump antreten.
Nach einem unerwarteten Dreier fühlt sich eine Frau betrogen und zutiefst verletzt. Sie hat mit ihrem Partner und ihrer besten Freundin geschlafen und fühlt sich nun verraten.50 bis 80 Meter hoch, bestehend aus 216 Betonpfeilern und 800 Kilometer lang: Das Eisenbahn-Viadukt Fenhe ist das größte der Welt. Mitten durch die chinesische Prärie führt die Strecke.
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