Der frühere DTM -Champion Martin Tomczyk ist seit einigen Monaten sportlicher Leiter für DTM und die Nachwuchsserie DTM Trophy. Wir haben mit ihm gesprochen.Im Einvernehmen mit Serienchef Gerhard Berger arbeitet der 40-jährige Rosenheimer an der ständigen Verbesserung des «Produkts». Zum Status quo vor dem Saisonfinale in Hockenheim nahm Tomczyk im Gespräch mit SPEEDWEEK.com Stellung.
Auf dem Red Bull Ring fehlte mit Mikaeel Pitamber ein Fahrer krankheitsbedingt, dazu die beiden Autos nach dem Rückzug des T3-Teams im Lauf der Saison, also wären es eigentlich mal 20 Fahrzeuge gewesen. Das war das Ziel zu Beginn der Saison: Eine Zwei vorn stehen zu haben. Es ist perspektivisch die Bestrebung in der DTM Trophy, mehr als 20 Fahrzeuge am Start zu haben.
In Sachen Balance of Performance macht unser Dienstleister AVL einen sehr guten Job. Auf dem Nürburgring hatten wir 23 Autos in acht Zehntelsekunden, auf dem Red Bull Ring Samstag 24 in einer Sekunde. Die Leistungsdichte wird durch die BoP sehr gut zusammengehalten. Das ist ein guter Grundstein, den wir auch haben müssen. Die Ausgeglichenheit garantiert, dass die fahrerische Leistung genau dargestellt wird.
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