Sky-GP-Experte Martin Brundle lobt nach dem Grossen Preis von Kanada Sebastian Vettel . Und er tadelt Kimi Räikkönen: « Ferrari muss langsam einsehen – Kimi ist am Ende seines Weges angelangt.»Auch Martin Brundle weiss: Der Grosse Preis von Kanada war jetzt nicht der grosse Knaller. Der Formel-1-Experte der britischen Sky sagt in seiner Kolumne: «Das Rennen hat mich an ein Motto von Alain Prost erinnert.
«Kanada war deshalb nicht so interessant, weil wir Fahrer auf gleich hohen Niveau gesehen haben, die kaum Fehler machen und die in Autos sitzen, die weitgehend standfest laufen. Wenn wir vor solch einem Hintergrund keine Safety-Car-Phase erhalten, die das Geschehen ein wenig durcheinanderwürfelt, dann bekommen wir halt ein eher fades Rennen serviert. Ein Hinweis darauf war, dass die FIA eine dritte DRS-Zone einrichtete.
«Ferrari muss sich Sorgen machen um Kimi Räikkönen. Ich weiss, wie beliebt der Finne ist. Aber nach einem Fehler in der Quali 30 Sekunden hinter Vettel ins Ziel zu kommen, mit dem gleichen Auto, das kann man nicht ignorieren. Aus meiner Sicht hat Kimi das Ende seines Weges erreicht. Er zeigt ab und an fabelhaften Speed, aber er kann Höchstleistung nicht mehr konstant abrufen. Und er unterstützt Vettel zu wenig. Der Markentitel ist Ferrari sehr wichtig.
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