Markus Reiterberger war mit einem beruhigenden Vorsprung von 55 Zählern nach Assen gereist, doch zu viel Entspannung liess der BMW -Pilot dennoch nicht aufkommen. Vor allem weil die Strecke von Assen schon immer eine besondere Herausforderung war. «Ob mit der 125er, im Cup oder bei der Superstock-1000», zählt er seine Karriere-Stationen auf, «so richtig erfolgreich war ich hier noch nie. Ich weiss auch nicht, woran es bisher gelegen hat.
«Ein Kilo mehr ist jetzt auch schon wurscht», fasste er die Lage zusammen. «Aber im Gesamten merkt man das natürlich schon.» Bei einem 55 Punkte-Vorsprung war die Idee des vorzeitigen Titelgewinns nicht ganz abwegig. «Natürlich ist das das Ziel», gab Reiterberger dann auch vor den Rennen zu. «Obwohl ein Titelgewinn in Hockenheim mit den Fans und Zuschauern auch toll wäre.
Das Dauergrinsen ging auch nach dem ersten Lauf nicht weg. Reiterberger hatte sich nach wenigen Runden an die Spitze gesetzt und war allen davon gefahren. Auch wenn der Vorsprung gegen Ende ein wenig schrumpfte, blieb bei der Zieldurchfahrt genügend Zeit für ein Sieger-Wheelie. Die Freude über den Sieg war gross. Doch viel mehr wog für Reiterberger seine persönliche Bestzeit von 1.36,049.
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