Knusprig, duftend, lecker. Für viele Menschen gehört eine leckere Weihnachtsgans einfach zum Fest dazu. So wie für Marie-Luise Marjan , die berühmte Mutter Beimer aus der „Lindenstraße“.
Für die BILD-Leser bereitet die Schauspielerin eine Gans nach einem alten Familienrezept zu und schwelgt dabei in Erinnerungen.„Das Rezept habe ich von meiner Adoptivmutter Hanni. So hat sie bei uns immer die Weihnachtsgans zubereitet. Damals habe ich noch dabei zugeguckt.“„Der Duft der gebratenen Gans erinnert mich an meine Kindheit. Gans gab es nur einmal im Jahr. Dann war Weihnachten und das war etwas ganz Besonderes.
Marie-Luise Marjan kommt vom Einkaufen. Da die Gans vom Biohof ist, sind die Füße noch dran und ragen aus der Tüte„Damals war ich gerade sechs Jahre alt. So kurz nach dem Krieg gab es kaum etwas zu kaufen. Mama sagte, dieses Jahr kommt das Christkind leider nicht. Da ich sehr einsichtig war, nahm ich es so hin. Am Heiligen Abend ging Papa noch mal ums Eck, um einen Köm zu trinken. Er hatte den Weihnachtsblues.
Marjan: „Wie in den letzten Jahren feiere ich mit meinem Freund in Hamburg. Ich sehe uns schon in der Küche die Gans braten. Er stellt einen großen Weihnachtsbaum auf und ich helfe beim Schmücken. Wir nehmen meistens eine Nordmann-Tanne, denn der Baum steht bei uns bis Ende Februar in der Wohnung.“Foto: Frank Zauritz„Wir schenken uns Kleinigkeiten. Die legen wir hübsch verpackt unter den Weihnachtsbaum.
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Bizarrer Selbstmord.
die dumme Gans
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