Marcel Schrötter: «Sprechen über zwei, drei Zehntel»

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Das Liqui Moly Intact GP-Duo Marcel Schrötter und Tom Lüthi hofft beim zweiten Moto2-Rennen in Valencia auf einen Aufwärtstrend. Immerhin fehlt nicht mehr so viel wie in Aragón, wie Schrötter betont.

Das Liqui Moly Intact GP-Duo Marcel Schrötter und Tom Lüthi hofft beim zweiten Moto2 -Rennen in Valencia auf einen Aufwärtstrend. Immerhin fehlt nicht mehr so viel wie in Aragón, wie Schrötter betont.Beim zweitletzten Moto2 -Saisonlauf in Valencia wollen Marcel Schrötter und Tom Lüthi vor allem am Samstag zulegen.

Lüthi, der sich im Rennen mit dem 19. Platz begnügen musste, seufzt rückblickend: «Es ist eine schwierige Zeit, die wir gerade durchleben. Am ersten Valencia-Wochenende waren wir vor allem im Rennen weit von dem weg, wo wir sein möchten. Das ist extrem enttäuschend für uns alle. Es ist sehr schade, denn wir waren einfach chancenlos.»

«Es bleibt nix anderes übrig, als unbeirrt weiterzuarbeiten und verschiedenes zu probieren», weiss der 34-jährige Schweizer, der aktuell den neunten WM-Rang belegt. «Wir haben in Valencia jetzt eine zweite Chance, das ist sicher positiv, denn dadurch können wir versuchen wieder einen Schritt nach vorne zu machen. Ich bleibe am Ball und hoffe, die Saison doch noch mit einem Aufwärtstrend beenden zu können», macht er sich Mut.

Schrötter, der als aktueller WM-Dreizehnter nur sechs Punkte vom zehnten WM-Rang entfernt ist, hat auch im Rennen die Top-10 im Visier: «Wir haben beim ersten Valencia-GP ein Rennen abgeliefert, das nicht verkehrt war, immerhin konnte ich mich um Platz 10 herum aufhalten. Es wäre tatsächlich ein kleines Erfolgserlebnis, wenn wir den zehnten Platz erreichen könnten.

Wenigstens ist das Defizit geschrumpft, wie der 27-jährige Deutsche berichtet: «Wir haben zudem nicht die beste Pace, wobei wir in Valencia nur noch über zwei, drei Zehntel sprechen und nicht wie in Aragón oder zuvor, um mehr als eine halbe Sekunde. Wir haben solide Aussichten, dass wir jetzt beim zweiten Valencia-Lauf wieder ein Stück näher kommen können. Das ist das Ziel und daran werden wir ab Freitag arbeiten.

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