Marc Márquez: «Podestchance liegt bei einem Prozent»

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MotoGP Marc Márquez: «Podestchance liegt bei einem Prozent»

Das lange Warten hat ein Ende: Am Freitag gibt Marc Márquez erstmals wieder im Rahmen eines GP-Wochenendes Gas – genau 110 Tage nach seiner bisher letzten GP-Teilnahme in Mugello. Auf seiner RC213V war er bereits nach dem Rennwochenende in Misano unterwegs.

Am Dienstagvormittag und Mittwochnachmittag drehte der Repsol-Honda-Star total 100 Runden und blieb etwas mehr als eine halbe Sekunde über der Test-Bestzeit von Fabio Quartararo. Damit belegte er den 13. Platz auf der Zeitenliste. «Ich bin natürlich sehr glücklich, zurückzukommen, das hatte ich in Mugello nicht erwartet, dass ich hier in Aragón dabei sein und in diesem Jahr wieder Rennen fahren würde. Aber seit dem Eingriff im Juni lief der Heilungsprozess ganz gut und es wurde Schritt für Schritt besser», kommentierte der Spanier seine Rückkehr.

Marc Márquez mahnte aber auch gleich: «Natürlich ist noch viel Arbeit nötig, um das Ziel zu erreichen, das ich mir vorgenommen habe. Aber der Test in Misano lief gut und wir haben hinterher alles mit den Ärzten diskutiert und entschieden, hier mitzumachen. Denn das Wichtigste ist derzeit, auf dem Bike Gas zu geben – das gilt für mich selbst und auch für 2023. Nun geht es darum, das Training im Fitnessraum und auf dem Bike gut zu kombinieren.

Mit Blick auf seine Erfolgsaussichten macht sich der 29-Jährige nichts vor: «Meine Podestchance liegt bei einem Prozent, sie ist wirklich tief. Ich bin noch sehr weit weg von der idealen Verfassung, was die Muskeln im Arm angeht. Da ist noch Aufbauarbeit nötig. Mein Ziel lautet derzeit, alle verbleibenden Rennwochenenden zu beenden. Es kann sein, dass ich in Japan oder Thailand in der Mitte abbrechen muss, das weiss ich nicht.

 

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