Das sind dann Geschichten, die von Zeitdruck handeln, von Dauerstress, Parkplatzmangel, wenig Schlaf und Kleinkriminalität. Es kann nicht schaden zu wissen, was da draußen los ist, gerade wenn man wie Renschler Chef eines Lkw-Konzerns ist, der Traton heißt, an der Börse notiert ist, zum größten Teil aber noch zum Volkswagen-Konzern gehört und zu dem die beiden Lkw-Hersteller MAN aus München und Scania aus Schweden gehören.
An einem verregneten Herbsttag nun steht Renschler, jetzt eindeutig mehr Manager als Trucker, mit Anzug und weißem Hemd auf einer Bühne und erklärt das Lkw-Fahren der Zukunft. Hinter der Scania-Teststrecke in dem kleinen Ort Södertälje, rund eine halbe Autostunde von Stockholm entfernt, haben sie einen Pavillon aufgebaut, eine Art deutsch-schwedische Begegnungsstätte, um die Zukunft des Lkw-Fahrens zu verhandeln.
Die Zukunft wird also erst einmal elektrisch und digital, und während der Manager Renschler und seine Kollgen über die Zukunft mit Elektroantrieben und das Ende der großen CO₂-Schleudern sprechen, werden im Hintergrund immer wieder neue Bilder eingeblendet. Besonders lange steht das Bild mit Greta Thunberg und ihrem"Skolstreijk-för-klimatet"-Plakat.
Der Druck kommt für die Lkw- Branche gerade von allen Seiten. Da ist ja nicht nur Greta, da sind die Kunden, die Spediteure, die möglichst viel Geld mit ihren Lkws verdienen wollen. Je eher sich die hohen Anschaffungskosten rentieren, desto besser. Am liebsten hätten sie es sogar irgendwann ganz ohne Fahrer, denn wenn Lkws eines Tages autonom fahren, so das Kalkül, bricht ein großer Kostenblock weg.
Wenn die Politik nicht mitspielt, wenn Lkw-Fahrer kein flächendeckendes Aufladenetz auf europäischen Autobahnen zur Verfügung haben, dann wird es schwierig. Die Spediteure werden ohnehin nur dann mitziehen, wenn die Anschaffungskosten für die teureren Elektrofahrzeuge runtergehen. Im nächsten Jahr soll es erst einmal mit elektrischen Stadtbussen von MAN und Scania losgehen - es ist dann der Einstieg in eine neue Lkw-Welt.
Ja, diese Fahrzeuge können bergab-fahrend aufgeladen werden. Zum Teil ist es sogar möglich solche Maschinen autark zu betreiben. Vielleicht wäre VW bereit auch Linienbusse mit dieser Technik auszustatten.
In Brasilien gehören E-LKW von VW schon zum Alltag.
Lkw-Fahrer.Einer der vielen Berufe,die in den nächsten 20 Jahren im Zeitalter v. Digitalisierung u. Roboterisierung verschwinden werden.Unser bisheriges Steuer-,Sozialabgaben-,Lohn- u. Rentensystem zerbricht.Wir brauchen Besteuerung v. Maschinen u. bedingungsloses Grundeinkommen!
Betonung liegt auf: 'irgendwann mal' (für den '(Massen)Markt).🤷🏻♀️ Dann aber, OK!
'Lastkraftwagens'?
Als Elektro-LKWs brauchen wir zuerst Mühl-LKWs, die haben bei jeder Haus Leergang, und mit Elektro-antrieb werden sie also gerade dort wo viele Leute wohnen nicht mehr Lärm machen und die Luft nicht mehr verschmutzen.
Macht Sinn. Auf in die Zukunft. Bevor ich abkratze will ich noch fliegende Autos. Tick Tack.
Unsere Politiker sind da schon viel weiter , die wollen Menschen ohne Hirn
Zeit wirds
Die anderen schlafen auch nicht:
they are already electric with explosion generator
Letzlich also Roboter
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