Steffen Seibert war elf Jahre lang Regierungssprecher unter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Interviews gab er in dieser Zeit keine. Dem Süddeutsche Zeitung Magazin hat der 61-Jährige nun ungewohnt private Einblicke in sein Leben gegeben.
Dabei gibt er zu, in all den Jahren nicht immer die richtigen Worte gefunden zu haben. , sagte er und fügte hinzu: „Ich habe meine Fehler oft vielleicht sogar als schlimmer empfunden, als sie waren. Offenbar bin ich der Typ, der sich mit so etwas quält“. Bei den vielen Reisen habe er auch mal ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn er zu wenig zu Hause war, bei Frau und Kindern. Gerade seinem jüngsten Sohn gegenüber habe er jetzt etwas nachzuholen. „Er war neun, als es losging, und ja, ich war oft nicht da. Oft hat er mich gefragt, wo ich hinfliege, wenn ich wieder mit dem Rollkoffer in der Tür stand. Und wenn ich sagte: ‚Nach Mali‘, dann meinte er nur: ‚Okay, wann bist du wieder da?‘ Und ich so: ‚Freitag‘.
So habe er sich in Videokonferenzen verabschieden müssen. „Jammerschade, nach all den Jahren“, sagt RegSprecherStS Tja, wem geht das grad nicht so....
'Gelogen habe Seibert in seinen elf Jahren als Regierungssprecher nie.' Hmm.. 🤔
11 Jahre Fehler
Und der Artikel beginnt direkt mit einer Lüge... Ich habe euch eine Chance gegeben und ihr vergrault den aufmerksamen Leser in der ersten Zeile. PandemiederLügner
Jetzt geht es in den warmen Schoß des Staatsfunks zurück. 200.000 pro Jahr dürften diesem rückgratlosen Knecht schmecken.
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