Nach über acht Monaten Verletzungspause feierte Sturm-Talent Nelson Weiper beim 1:1 in Heidenheim sein Bundesliga-Comeback. Trainer Bo Henriksen brachte ihn in der Schlussviertelstunde ins Spiel.Die Einwechslung zahlte sich aus. Als Unruheherd sorgte er für den ein oder anderen guten Offensivmoment der 05er und belohnte sich beinahe mit dem Siegtor – als er in der Nachspielzeit am Fünf-Meter-Raum eine Flanke von Danny da Costa übers Tor köpfte.
Trotzdem: In Mainz freuen sich alle, dass er wieder zurück ist. Und vielleicht wird er im Saison-Endspurt noch mal richtig wichtig. Das wünscht sich zumindest Sportdirektor Martin Schmidt , der für sein Sturm-Juwel nur positive Worte findet.Die Lage im Abstiegskampf spitzt sich für Mainz 05 weiter zu. Und jetzt kommt Dortmund.
Schmidt lobt: „Eine gute Einwechslung. Man hat gesehen, der Junge geht ab. Er läuft viel, kann den Ball fest machen und schafft dadurch Räume. Er hat viel daran gearbeitet, dass er diese Saison noch ein paar Minuten kriegt.“ Und weiter: „Diese Unbekümmertheit kann genau den Unterschied ausmachen. Der Junge ist nicht verkopft, kommt neu dazu und kann noch spielentscheidend werden.“Apropos spielentscheidend. Mainz fehlt diese Saison in vielen Aktionen der Killer-Instinkt.
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