Die Vorliebe für Süßes steckt uns in den Genen und wird durch viele Fertigprodukte und Lebensmittel gefördert, denn sie enthalten oft sehr viel mehr Zucker als Verbraucher vermuten. Die Vorliebe für Zucker verwundert daher nicht. Hinzu kommt: Ohne Traubenzucker kann unser zentrales Nervensystem nicht arbeiten.
Meist werden so viele verschiedene Zuckerarten wie möglich genommen. Der Grund: In der Zutatenliste werden die Zutaten in absteigender Menge aufgeführt. Ist viel Zucker drin, müsste dieser an erster Stelle stehen. Nimmt man verschiedene Zuckerarten, schaffen diese es auf die hinteren Plätze der Zutatenliste.
Das sei zum einen für die Figur schlecht, zum anderen für die Nährstoffaufnahme ungünstig, weil man von nährstoffreicheren Produkten weniger esse, wenn man solche süßen Snacks bevorzuge, erklärt Andrea Danitschek von der Verbraucherzentrale Bayern. Doch zugleich warnen Ernährungsexperten vor zu viel Obstkonsum: Denn auch bei der Fruktose ist Vorsicht geboten. Studien aus den USA zeigten, dass der übermäßige Verzehr von Fruchtzucker maßgeblich zum Übergewicht beitrage, besonders bei Kindern und Jugendlichen. "Denn das Gehirn nimmt Fruchtzucker nicht wahr, die fehlende Sättigung verleitet zum Verzehr großer Mengen", sagt Prof. Dr.
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