Eine schwerwiegende Sicherheitslücke in Apples M1- und M2-Chips ermöglicht es Cyberkriminellen, verschlüsselte Daten auszuspähen. Die „GoFetch“ genannte Schwachstelle lässt sich offenbar nicht durch ein Software-Update beheben – Millionen MacBooks, iMacs und iPads sind gefährdet. Apple: Kritische Sicherheitslücke entdeckt Ein Forscherteam hat nach eigenen Angaben eine schwerwiegende Schwachstelle in Apples M1- und M2-Chips namens „GoFetch“ identifiziert.
Software-Entwickler könnten nun gezwungen sein, eigene Sicherheitsmechanismen zu entwickeln, was wiederum die Leistungsfähigkeit ihrer Anwendungen spürbar beeinträchtigen könnte. Nur ein erheblicher Performance-Verlust könnte die Sicherheit erhöhen, heißt es. Apple hat sich bislang nicht öffentlich zu der Problematik geäußert. Nutzern von Apple-Geräten mit M1- und M2-Chips sind die Hände gebunden.
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