Verkehrsbetrieben Millionenbeträge wegen angeblich nicht bezahlter Mautgebühren schulden. Ihre Forderungen unterstrich das kommunale Unternehmen TfL am Montag. Demnach stehen noch 143,5 Millionen Pfund aus, die für Fahrten in der Innenstadtzone angefallen sein sollen. Auch die deutsche Botschaft ist von den Forderungen betroffen.
Die Auslandsvertretungen stellen sich auf den Standpunkt, dass es sich um eine Steuer handelt, von der sie befreit sind. Ein TfL-Sprecher widersprach dieser Auffassung: „Wir und die britische Regierung sind uns einig, dass die Congestion Charge eine Gebühr für eine Dienstleistung ist und keine Steuer.“ Die meisten Botschaften zahlten die Gebühr, doch es gebe eine dickköpfige Minderheit, die sich widersetze.
Die größte Rechnung will TfL der US-Botschaft präsentieren. Sie soll seit Einführung der Innenstadtmaut im Jahr 2003 Gebühren und Säumigkeitszuschläge in Höhe von 14,6 Millionen Pfund angehäuft haben. An zweiter Stelle soll die japanische Botschaft stehen, die sich mit Forderungen in Höhe von mehr als 10 Millionen Pfund konfrontiert sieht. Die deutsche Botschaft soll 4,6 Millionen Pfund zahlen.
Ja, ich möchte über weitere Beiträge informiert werden. Ich bin damit einverstanden, dass die Berliner Verlag GmbH zu diesem Zweck meine E-Mail-Adresse speichert. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.Sie erhalten eine Bestätigung per E-Mail.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: FinanzenNet - 🏆 78. / 55 Weiterlesen »
Herkunft: morgenpost - 🏆 64. / 61 Weiterlesen »
Herkunft: DLFNachrichten - 🏆 96. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: FinanzenNet - 🏆 78. / 55 Weiterlesen »
Herkunft: FinanzenNet - 🏆 78. / 55 Weiterlesen »
Herkunft: FinanzenNet - 🏆 78. / 55 Weiterlesen »