Seit der Abschied des Ausnahmespielers von Paris St. Germain feststand, war bereits ausgiebig über die Zukunft des Argentiniers spekuliert worden. Nach zwei bitteren Jahren in Paris standen höchst lukrative Angebote aus Saudi-Arabien im Raum und wirkten durchaus realistisch. Messi hätte dort weitere Duelle mit seinem alten Erzrivalen Cristiano Ronaldo ausfechten können - wäre allerdings auch in der sportlichen Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Und auch der berühmte Sohn fand diese Option äußerst attraktiv. "Ich wollte das wirklich", sagte er am Mittwoch, "aber nach den Erfahrungen und dem Abschied, den ich dort hatte, wollte ich nicht noch einmal in die selbe Situation kommen." Im Sommer 2021 hatte er sich unter Tränen aus Barcelona verabschiedet, es war kein Geld mehr da für den Superstar - und diese Situation hat sich kaum verändert. Die Rückkehr in die Wahlheimat Spanien war nicht zu realisieren, und sie lag auch nicht in Messis Hand.
"Ich wollte selbst eine Entscheidung treffen, und ich habe auch mehr Ruhe gesucht", sagte er: "Wenn Barcelona nicht funktioniert, dann wollte ich Europa verlassen, raus aus dem Rampenlicht, mehr an meine Familie denken." Die sportliche Herausforderung in der MLS wird für den Weltmeister überschaubar sein, und das Einleben dürfte auch leicht fallen: In Miami besitzt Messi bereits ein Haus.
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