Weil das Yamaha Factory Team letztes Jahr mit dem RNF-Kundenteam keine Vertragsverlängerung für 2023 zustande brachte, wird das japanische Werk in der kommenden MotoGP-Saison als einziger der fünf verbliebenen Hersteller kein Kundenteam haben, wenn wir uns darauf einigen, dass die GASGAS-Tech3-Truppe das Satelliten-Team von KTM ist, auch wenn die RC16 dort unter einem anderen Markennamen eingesetzt wird.
Schon beim Mugello-GP 2022 hatte Razali die neue Zwei-Jahres-Deal mit Aprilia Racing verkündet, später wurde Miguel Oliveira und Rául Fernández zwei neue Fahrer präsentiert. Doch Rossi hat einen Drei-Jahres-Vertrag mit Ducati bis inklusive 2024. Und diesen wird er voraussichtlich einhalten. Es sei denn, die neue M1-YZR-Yamaha von Quartararo und Morbidelli werde 2023 so konkurrenzfähig wie die Desmosedici GP22, denn bei Ducati werden Valentinos Schützlinge Marco Bezzecchi und Luca Marini nur noch mit Vorjahres-Modellen beliefert.
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Fabio Quartararo: Potenzial für mehrere WM-Titel2021 krönte sich Fabio Quartararo zum MotoGP-Weltmeister, im vergangenen Jahr wurde der Franzose WM-Zweiter. Yamaha-Rennchef Lin Jarvis ist sich sicher: Quartararo hat das Potenzial für noch mehr WM-Titelgewinne.
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