Es gibt auch noch schöne Themen. Kaum eines davon beschäftigt die Menschen so sehr wie die Liebe. Auch Wissenschaftler erkunden immer wieder die Vorgänge, die mit der Liebe zusammenhängen. Dabei geht es unter anderem um Prozesse im Gehirn, um Körpervorgänge insgesamt, um bestimmte Signale, an denen man erkennen kann, ob man zusammenpasst oder nicht. Jüngst sind neue Publikationen dazu erschienen..
„Ein heftig verliebtes Gehirn ist einem besonderen neurochemischen Cocktail ausgesetzt“, sagt Christian Weiss, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, der selbst nicht an der Studie beteiligt war, der Deutschen Presse-Agentur . „Der Zustand ist ein wenig wie unter Drogeneinwirkung.
Studien befassen sich auch mit der Wirkung von Liebe und Partnerschaften auf die Gesundheit. Da gibt es seit Jahren eine Reihe von Untersuchungen. So hat die Wiener Universitätsklinik vor Jahren in einer Studie gezeigt, dass Küsse wie Medizin wirken. Intensive, lange Küsse senkten den Blutdruck und die LDL-Cholesterinwerte im Blut. Stressdämpfende Effekte sollen auch die Symptome von Heuschnupfen und Dermatitis bessern.
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