Leclerc zu Verstappen: «Konnten uns nicht ausstehen»

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Ferrari-Star Charles Leclerc spricht über seine alte Rivalität mit Red Bull Racing-Ass Max Verstappen aus Kart-Zeiten und beteuert, dass sich diesbezüglich zumindest neben der Strecke viel geändert hat.

Ferrari-Star Charles Leclerc spricht über seine alte Rivalität mit Red Bull Racing-Ass Max Verstappen aus Kart-Zeiten und beteuert, dass sich diesbezüglich zumindest neben der Strecke viel geändert hat.Charles Leclerc und Max Verstappen begegneten sich schon im Kart auf der Rennstrecke – und konnten sich zunächst nicht ausstehen, wie der Monegasse in einem Interview mit Sky Italia erzählt.

«Wir reden miteinander und haben in dieser Hinsicht grosse Fortschritte gemacht», fügt Leclerc eilends an, gleichzeitig stellt er aber gleichzeitig klar: «Max ist ein guter Kerl, aber am Ende, wenn wir den Helm aufsetzen und auf die Strecke gehen, besteht immer noch die gleiche Rivalität wie in den alten Kart-Zeiten.»

Dass der Ton zwischen den Beiden auch heute noch rau werden kann, zeigte sich im Sakhir-GP, den beide GP-Stars nach wenigen Metern in der Streckenbegrenzung beendeten. Schuld daran war ein Verbremser von Leclerc, der Sergio Pérez erwischte und Verstappen in ein Ausweichmanöver zwang, an dessen Ende eine unliebsame Begegnung mit den Reifenstapeln auf den Red Bull Racing-Star wartete.

Verstappen stand der Ärger ins Gesicht geschrieben, als er die Fahrweise von Leclerc mit deutlichen Worten kritisierte. Der Ferrari-Pilot gab sich hingegen reumütig. Nach einer Untersuchung der Regelhüter wurde ihm als Unfallverursacher auch eine Strafversetzung um drei Startplätze für das nächste Rennen aufgebrummt.

Das war für seinen Rivalen, der sich grosse Hoffnungen auf ein starkes Ergebnis gemacht hatte, nur ein schwacher Trost. Dennoch betonte Verstappen wenig später, er wolle keinen Zickenkrieg mit dem Rennfahrer aus Monte Carlo, da dieser niemandem was bringe.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Melbourne, ein nahezu historischer Ausfall und ein starker Yuki Tsunoda.

 

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