'Leben im Ungewissen': Spitzensportler und ihre Finanzsorgen in Corona-Zeiten

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Die Pandemie und ihre Folgen: 'Leben im Ungewissen': Spitzensportler und ihre Finanzsorgen in Corona-Zeiten

. Von Übungen für Kita-Kinder bis hin zu welchen für Jugendliche zeigen die Basketball-Trainerinnen und Trainer Übungen auf vier unterschiedlichen Niveaus. Täglich gibt es ein neues Video, allerdings werden die unterschiedlichen Leistungsstufen nur etwa alle zwei Tage bedient. Und wer jetzt sagt"Die Übung da schaffe ich mit links!", der sei darauf hingewiesen, dass es sich um eine Aufwärmübung handelt.

Prämien und Startgelder fallen monatelang weg. Hinzu kommt die Befürchtung, dass Sponsoren durch die Krise in die Knie gehen und abspringen – und in der Vorbereitung auf die in das nächste Jahr verlegten Olympischen Spielen in Tokio gar kein Geld oder nur im reduzierten Umfang zahlen können.

In der von Breuer mitverfassten Studie"Die Lebenssituation von Spitzensportlern in Deutschland" wurde offenbar, dass Topathleten im Schnitt eine 56-Stunden-Woche hatten und der Aufwand für Sport, Beruf und Ausbildung einem Stundenlohn von 7,41 Euro entsprach. Dies lag zum Untersuchungszeitpunkt unter demin Deutschland von 8,84 Euro .

Topstars wie Röhler sind finanziell"für die Krisensituation gewappnet", wenn es kein Dauerzustand werde. Essenziell sei aber auch für ihn, die Unterstützung der Stiftung Deutsche Sporthilfe zu haben, die für viele Athleten ebenso eine Grundsicherung biete wie für andere die Sportstellen bei der Polizei, dem Zoll und der Bundeswehr.

 

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Es gibt zur zeit schlimmeres als deren 'Finanzsorgen'.Die haben jahrelang fett abkassiert.Spitzensport ist nicht lebensnotwendig.Die sollten mehr an die Menschen denken die unser System aufrecht erhalten.

Zur Spargelernte sind sie sicher nicht fit genug

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