Nach dem Börsenprospekt muss die Softbank beim Arm-IPO wohl kleinere Brötchen backen. Der Emissionspreis ist noch nicht offiziell, aber Insider haben wohl geplappert. Jetzt ist von 47 bis 51 US-Dollar die Rede.Softbank muss beim Arm-IPO kleinere Brötchen backen: Emissionspreis von 47 bis 51 US-Dollar.Kritik nach Börsenprospekt: Stagnierende Zahlen und Abhängigkeit von China.
Der Chipentwickler Arm aus Großbritannien strebt bei seinem bevorstehenden US-Börsengang eine Unternehmensbewertung von 50 bis 55 Milliarden US-Dollar an, wie aus Medienberichten hervorgeht. Dies würde das IPO zum größten dieses Jahres machen. Arm ist eine Tochtergesellschaft des japanischen Tech-Riesen Softbank. Nach Informationen dessoll ein Investorentreffen bereits am kommenden Dienstag stattfinden. Der Börsengang dann in der folgenden Woche.
Bemängelt wurde zudem, dass rund ein Viertel der Umsätze in China generiert werden. Somit ist der Börsenrückkehrer auch anfällig für mögliche Importverbote in das Reich der Mitte. Zudem hat Arm auch keine direkte Kontrolle über die Tochter in China. Sie ist mehrheitlich in chinesischem Besitz ist. Arm selbst besitzt nur einen zehnprozentigen Anteil, während die Softbank den Großteil hält.
Arm-Designs haben sich wegen ihres geringeren Stromverbrauchs gegenüber der Konkurrenz in Smartphones und Tablets durchgesetzt. Heutzutage finden sich Arm-basierte Chips auch in Rechenzentren. Da hier die Nachfrage wegen neuer KI-Lösunge in die Höhe geschnellt ist, war der Arm-Börsengang im Vorfeld schon gehypt worden.Im Jahr 2016 erwarb Softbank Arm für 32 Milliarden US-Dollar und nahm es von der Börse.
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