bei einem harten Brexit, sondern auch die Zoll- und Veterinärkontrollen bei einem weichen Brexit würden den Export belasten."Der Brexit erschwert den Handel und es entstehen neue Kosten. Das kostet alle Beteiligten Zeit und Geld", sagte Heidl. Von den Handelshemmnissen des Brexit seien alle Lebensmittel, vor allem Schweine- und Geflügelfleisch, aber auch Milch, Rindfleisch und Getreideprodukte betroffen.
Gerade im Hinblick auf Rindfleisch könnte auch der mögliche Abschluss eines bilateralen Handelsabkommens der EU mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten den Markt belasten, sagte Bauernverbands-Vizepräsident Heidl. Zudem sind auch im Milchmarkt Verwerfungen zu befürchten. Vor allem der EU-Käsemarkt werde die Auswirkungen spüren, da Großbritannien Nettoimporteur ist. Deutsche Molkereien exportierten jährlich Zehntausende Tonnen Käse, Joghurt und andere Milchprodukte auf die Insel. Auch Getreide sei ein wichtiges Exportgut: Es gehe um Exporte in Höhe von rund 620 Millionen Euro.
Vom Brexit wäre allerdings nicht nur die deutsche Lebensmittel-Wirtschaft, sondern die der gesamten EU betroffen. 2017 beliefen sich die Lebensmittelexporte in der EU nach Großbritannien auf 41 Milliarden Euro. Umgekehrt kamen die britischen Exporte in die EU auf 17 Milliarden Euro, wie der Europäische Vieh- und Fleischhandelsverband berechnete. Der Handel und die dahinter stehenden Unternehmen beschäftigten demnach 44 Millionen Menschen.
Eine Bedrohung ist etwas anderes. Ewiges Jammern ist unglaubwürdig.
Um solche Sachen zu regeln, bezahlen wir Angestellte. Nennt sich Regierung.
Ist auch völlig logisch. Nach einem Brexit müssen die Briten nicht mehr essen.
Die deutschen J haben doch jahrelang 'garantiert' dass D vom Brexit nur minimalst betroffen sei. Also haben sie wieder einmal mehr dreist gelogen?
Typisch Bauer immer schon vor den Schlägen heulen Der Bauer der nicht jammert ist Tod!😉
Zum Beispiel kann man nach dem brexit nicht mehr so leicht Scheiße aus GB importieren und auf unsere Felder schütten gegen Bezahlung. Das ist schon wirklich traurig. Die Bauern müssen unbedingt dafür entschädigt werden, dass die Böden nicht mehr so leicht verseucht werden können.
Es heißt „des Brexits“. Es gibt keinen Grund, das Genitiv-Flexiv wegzulassen. Alleine, um so postmoderne Sprachpanscher zu ärgern, werde ich ab jetzt sogar „des Brexittes“ mit langem Genitiv und „dem Brexitte“ mit Dativ-e schreiben.
nachhaltige Landwirtschaft - sieht man leider noch immer zu selten (auch wenn die Bauern das anders sehen) Gerade bei Schweinefleisch ist ja derzeit gut Kasse zu machen, da könnte man sich ja sogar weniger Schweine in den Stall stellen damit diese mehr Platz haben.
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