www.tagesschau.de/inland/landwirtschaft-109.htmlDie Bundesregierung hat Maßnahmen für mehr Umwelt- und Tierschutz beschlossen. Landwirte fürchten nun finanzielle Einbußen und protestieren mit grünen Kreuzen auf ihren Feldern.Anfang September habe er die ersten beiden grün angestrichenen Holzkreuze auf seinen Feldern aufgestellt, erzählt der Landwirt Willi Kremer-Schillings aus Nordrhein-Westfalen.
Der Rentner Kremer-Schillings betreibt seinen Hof übrigens lediglich im Nebenerwerb. Früher arbeitete er hauptberuflich als Führungskraft in der Zuckerindustrie. Heute setzt er sich für die Interessen von Landwirten ein. In den sozialen Netzen nennt er sich dabei öffentlichkeitswirksam Bauer Willi. Er sagt, er agiere unabhängig.
Zudem merkt er selbstkritisch an, dass Bauern durch eine intensivere Landwirtschaft, etwa durch Überdüngung der Felder, auch selbst für Probleme gesorgt hätten. Ilchmann hält es nicht für zielführend, sich jetzt etwa gegen Maßnahmen für mehr Insektenschutz zu wehren. Doch auch er wünscht sich mehr Wertschätzung und höhere Preise für Lebensmittel.Die Reaktionen in der Politik fallen unterschiedlich aus.
Vielleicht noch bitte über die Bauern Proteste in den Niederlande berichten dazu
Wg. der Geiz ist Geil - Mentalität des Handels, welcher immer mehr Bauern mit unverschämten Angeboten in die Knie zwingt und kleineren Höfen das Aus beschert, sind viele nicht finanziell dazu in der Lage, selbst wenn sie es wollen. Nur über höhere Preise kann man das abfangen...
Jub, ist ja schwer zu verstehen, dass die Menschheit sich gerade selbst abschafft.
Kennste kennste. Kommt da son Umweltschutz um die Ecke und sagt VÖLLIG ÜBERRASCHEND huhu. Sagt der Bauer, 'hey dich seh ich doch seit 30 Jahren am Horizont, was geht? Wie, ICH soll jetzt mitmachen? Das hätte doch keiner ahnen können...'
Anstatt _gegen_ strenger Auflagen könnte man _für_ gerechtere Verteilung der Subventionen demonstrieren. Der Ton macht die Musik.
JuliaKloeckner eilt ihnen bestimmt zur Hilfe, auch wenn sie mit Lobbyismus nichts am Hut hat 👍☺️
Ein Bauer der nicht jammert, ist ein toter Bauer!
Wahre Worte:
Na dann gibt's halt noch höhere Subventionen. Ohne würde es ja eh nicht gehen und unsere Nahrung käme wohl aus Afrika oder Asien. Warum produzieren wir eigentlich so viel, dass wir es nach Afrika exportieren können und die dortigen Preise deutlich unterschreiten?
Hier stinkt es wegen der grausamen Massentierhaltung überall nach Gülle. Ich bekomme kaum noch Luft. 😟🤧😷
Das Problem ist dass Kleinbetriebe allein gelassen werden während große Betriebe von EU-Geldern massiv profitieren. Da muss was passieren, aber es wird wie immer Umweltschutz gegen die Kleinbauern ausgespielt und die Großkonzerne lachen sich einen Ast ab.
Ich möchte kein Landwirt sein weil es ein undankbarer Job unter unwirklichen Bedingungen ist. Den Menschen die diesen Beruf ausüben gebührt unser Dank, etwas weniger Diva würde dem Bauernverband und manchen Bauern aber auch gut stehen.
Landwirte🖕
Zufriedene Landwirte wären keine Landwirte.
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