Länder fordern sichere Finanzierung für Deutschlandticket bis 2036

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Die Bundesländer fordern die gesicherte Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2036: Angestrebt werde eine 'Verständigung mit dem Bund über eine

Die Bundesländer fordern die gesicherte Finanzierung des Deutschlandtickets bis 2036: Angestrebt werde eine"Verständigung mit dem Bund über eine gemeinschaftliche hälftige Finanzierung des Deutschlandtickets zwischen Bund und Ländern in einem ersten Schritt für einen Zeitraum von zehn Jahren ab dem Jahr 2026", zitierte der"Tagesspiegel" aus einer Beschlussvorlage für die Verkehrsministerkonferenz, die am Mittwoch begann.

Zugleich wird in dem Papier eingeräumt, dass eine Deckelung der Zuschüsse eine "erhebliche Preisdynamik mit der Folge von nicht nachfragegerechten Preisen für das Deutschlandticket in Gang setzen kann". Eine Abweichung von der "Regelfortschreibung des Ticketpreises" ist demnach möglich, wenn Bund und Länder in der Ministerpräsidentenkonferenz einen höheren Zuschuss beschließen.

Die FDP-Politikerin Carina Konrad sagte AFP, es sei "ein gutes Signal", dass sich die Bundesländer langfristig klar zum Deutschlandticket bekennen. Sie müssten nun aber auch "ihre Hausaufgaben machen und ineffiziente Strukturen aufbrechen". Das Bereitstellen eines sicheren, bezahlbaren und sauberen Nahverkehrs sei Länderaufgabe. "Der Bund übererfüllt bereits seinen Beitrag und stellt Milliardensummen bereit.

Der Städtetag warnte unterdessen vor massiven Einschränkungen im Nahverkehr wegen Geldmangels. Es könne nicht ausgeschlossen werden, "dass einige Städte schon bald aus Finanznot ihre Fahrpläne ausdünnen müssen", sagte Städtetagspräsident Markus Lewe der "Rheinischen Post". Die Städte wollten in moderne Busse und Bahnen, schnellere Takte und emissionsfreie Flotten investieren.

 

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