Künstliche Intelligenz: EU beschließt Regeln für ChatGPT und Gesichtserkennung

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Ausstellung zu Künstlicher Intelligenz in Ingolstadt

Ab 2026 sollen EU-weit die neuen Regelungen zur Anwendung von Künstlicher Intelligenz gelten. − Symbolbild: Nicolas Armer/dpa

Die Europäische Union bekommt einheitliche Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz . Der Rat der 27 EU-Mitgliedstaaten verabschiedete am Dienstag in Brüssel endgültig das KI-Gesetz, das die Nutzung der Technologien etwa in der Videoüberwachung, Spracherkennung oder bei der Auswertung von Finanzdaten regelt. Das Gesetz greift allerdings erst ab Frühjahr 2026.

Vorgesehen ist etwa eine Kennzeichnungspflicht: Entwickler sollen mit Künstlicher Intelligenz erzeugte Texte, Töne und Bilder markieren müssen, um Menschen nicht in die Irre zu führen. Experten halten dies wegen der Fülle des Materials allerdings für schwer kontrollierbar.Für „risikoreiche“ Anwendungen sollen in der EU verschärfte Vorschriften gelten, etwa für die Gesichtserkennung an Bahnhöfen oder anderen öffentlichen Orten.

Das KI-Gesetz müsse in Deutschland auf „innovationsfreundliche“ Weise umgesetzt werden, sagte hingegen Bundesverkehrsminister Volker Wissing am Dienstag in Brüssel. Es gelte, KI-Technologien „in den eigenen Händen“ zu behalten. „Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie, von der unsere Wettbewerbsfähigkeit abhängt“, betonte Wissing.

 

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