Warburg . Vor fünf Jahren, zu seinem Siebzigsten, hatte Johannes Vornholt schon einmal in der ehemaligen Synagoge seines Heimatortes ausgestellt. Damals unter dem Titel „Menschenskinder“. Da habe er ein wenig das Interesse der Borgholz er vermisst, merkt der Künstler heute an. Das Interesse an seiner Kunst und auch am denkmalgeschützten Gebäude. „Niemand ist ein Prophet im eigenen Land, na, Sie wissen schon“, zitiert Vornholt ein Sprichwort.
Zu jedem der Porträtierten gibt es Geschichten, geschrieben in Versen von Günter Klabes. Der wie Vornholt ebenfalls aus Borgholz stammt. Aber, 1939 geboren, bereits mit acht Jahren zum Internatsbesuch die Jordanstadt verlies, später Professor für Germanistik und Literaturwissenschaft in den USA wurde und heute am Starnberger See lebt. „Vier Jahrzehnte hat er in Amerika gelebt“, sagt Vornholt.
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