Die Arbeitsministerin und zweite Stellvertreterin von Ministerpräsident Pedro Sánchez, Yolanda Díaz, traf sich am Montag in Brüssel mit dem dort im Exil lebenden Puigdemont. Man werde weiter miteinander reden, hieß es in einem gemeinsamen Kommuniqué.nur den zweiten Platz hinter der konservativen Volkspartei
von Oppositionsführer Alberto Núñez Feijóo belegt. Bisher hat aber keiner der beiden ausreichende Unterstützung anderer Parteien zur Bildung einer regierungsfähigen Mehrheit. König Felipe VI. beschloss, dass Wahlsieger Feijóo sich als erster Kandidat auf das Amt des Ministerpräsidenten der Abstimmung im Unterhaus des Parlaments stellen soll. Diese wird am 27. September stattfinden. Sollte Feijóo wie erwartet scheitern, wird es Sánchez versuchen.Neben den Stimmen des Linksbündnisses Sumar von Díaz und kleinerer Regional-Parteien bräuchte Sánchez aber auch ein Abkommen mit Puigdemonts Partei Junts.
Díaz und Puigdemont vereinbarten, man wolle „alle demokratischen Lösungen erkunden, um den politischen Konflikt zu entschärfen“, wie es im Kommuniqué hieß. Alle Parteien haben gemäß Verfassung nur bis Ende November Zeit, um Neuwahlen zu verhindern.Eine große Koalition zwischen PP und PSOE gilt wegen ihrer Differenzen als ausgeschlossen.
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