Vor 130 Jahren ging von Bern aus eine Welle der Solidarität durch die ganze Schweiz für die von den Osmanen massakrierten Armenier. Erneut sind die Armenier bedroht, in Berg-Karabach existentiell. Die Kundgebung in Bern vom 23. September soll eine neue Welle der Unterstützung für die Armenier auslösen. Die braucht es dringend.
- alles unternehmen, um eine ethnische Säuberung, ja, einen Völkermord an den Armeniern zu verhindern Für Stefan Müller-Altermatt braucht es Sofortmassnahmen zum Schutz der Menschen in Berg-Karabach und gleichzeitig politischen Druck"um die Ausweitung des Genozids zu verhindern":"Die Schweiz muss im UNO-Sicherheitsrat endlich Klartext reden." Müller-Altermatt geisselte die wirtschaftlichen Verbindungen mit Aserbaidschan:"Es ist eine Schande, dass die Munition, welche die Armenier tötet, mit Geld bezahlt wird, das in Genf erwirtschaftet wird.
Andreas Gafner rief zum Widerstand gegen das unsägliche Schweigen auf:"Wir wollen dieser grossen Ungerechtigkeit trotzen." Man könne ganz praktisch werden und beispielsweise die Migros-Verantwortlichen mit der Tatsache konfrontieren, dass ihre Geschäfte mit SOCAR das Regime in Baku und damit die Vertreibung der Karabach-Armenier mitfinanziere.
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