Slash gönnt sich etwas Abwechslung vom Hardrock und veröffentlicht erstmals ein Blues-Album. Für „Orgy Of The Damned“ hat er viele Stars ans Mikrofon gebeten. Eine Sängerin beeindruckte ihn besonders.Sein markantes Gitarrenspiel ist so unverwechselbar wie sein ikonischer Look mit Sonnenbrille, schwarzer Lockenfrisur und Zylinder. Er füllt mit Guns N' Roses Stadien und rockt nebenbei mit seiner Band Slash featuring Myles Kennedy and The Conspirators.
Jetzt genügte ihm eine zweiwöchige Pause von der Welttournee mit Guns N' Roses, um das Album „Orgy Of The Damned“ aufzunehmen. „Ich habe mich ganz spontan dazu entschlossen“, sagt der Gitarrist, der bürgerlich Saul Hudson heißt. Kurzerhand rief er seine früheren Blues-Ball-Kollegen, Keyboarder Teddy Andreadis und Bassist Johnny Griparic, an. „Ich habe gesagt: Lasst uns ins Studio gehen und einige von den alten Blues-Ball-Songs rausholen.
Manche Tracks sind absolute Klassiker, andere sind weniger bekannt, zum Beispiel „Awful Dream“ von Lightnin' Hopkins, das Iggy Pop singt. „Iggy ist einfach großartig“, schwärmt Slash. „Er ist ein Phänomen. Er hat seinen eigenen einzigartigen Stil, den er wie ein Chamäleon bei vielen verschiedenen Dinge einbringen kann. Es klingt immer noch nach ihm, aber es passt sich an. Das liebe ich an ihm.“ Ursprünglich stand die Punk-Ikone gar nicht auf Slashs Liste.
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