Vom Brot bis zum Wein – alles koscher. Zum 3. Mal feierte die Gemeinde ihr jüdisches Food Festival „Koscherlicious“ – bewacht von der Berlin er Polizei.
Das Küchen-Team vom Hotel Grand Hyatt mit Chef Manjula Pussepitiya zauberte ein koscheres 3-Gänge-Menü. Die Zubereitung wurde von Rabbis überwacht„In diesem Jahr steht es ganz im Zeichen dessen, was alles in Israel passiert. Gerade in dieser schwierigen Zeit ist es wichtig, das kulturelle Miteinander zu stärken. Essen bringt Menschen zusammen“ sagte Rabbiner Yehuda Teichtal, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Chabad Berlin.
„Ich hatte eine schlaflose Nacht. Meine ganzen Gebete sind in Israel“, sagt Marina , beim Teig kneten für ein traditionelles ChallahEr betonte: „In Berlin, in dieser weltoffenen Stadt, werden wir ein lebendiges positives jüdisches Leben miteinander sichern. Berlin ist ein Leuchtturm für Miteinander.“
„Ich finde es sehr besorgniserregend, nicht nur für die Israelis, sondern auch für die Palästinenser“, sagt Sarah . Sie kam mit Mann Emil und Sohn Sami Campus-Koch Yanir lebt seit fünf Jahren in Berlin. Er sorgt sich um seine Familie und Freunde, sagte: „Es fällt mir schwer zu feiern, während sie in Israel Angst vor weiteren Angriffen haben müssen.“
Nahost-Konflikt Antisemitismus Berlin
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