, 55, für "Deadpool 3" noch einmal in die Rolle von Wolverine schlüpfen wird, überraschte das etliche Fans und Beobachter. Denn als zu perfekt galt die Abschiedsvorstellung des mit Adamantium-Klauen bewehrten Mutanten inHugh Jackman: Wie vom Blitz getroffen
"Ich war auf dem Weg, ich fuhr gerade, und buchstäblich, wie ein Blitz, kam dieses Wissen tief in meinem Bauch, dass ich diesen Film mit Ryan machen wollte", führt Jackman in dem auf YouTube zu sehenden Gespräch aus, an dem auch sein Co-Star, Deadpool-Darsteller Reynolds, sowie "Deadpool & Wolverine"-Regisseur" ernst gemeint habe, doch in seinem "Hinterkopf" habe sich seit dem Anschauen des im Jahr 2016 erschienenen ersten...
Nicht so überzeugt von Wolverines Rückkehr war indes zunächst Marvel-Chef Kevin Feige, 50. Der einflussreiche Produzent und Architekt des Marvel Cinematic Universes soll Jackman von einem Comeback abgeraten haben, da seine Figur Logan im Film "Logan - The Wolverine" von 2017 "das beste Ende der Geschichte" gehabt habe.
Doch schließlich ließ sich auch der Chef der Marvel Studios überzeugen - und das nicht zuletzt, da Jackman in "Deadpool & Wolverine" dank des Marvel-Multiversums eine andere Version des legendären Mutanten verkörpert als die, die in "Logan - The Wolverine" zu sehen war. "Deadpool & Wolverine" wird am 24. Juli in den deutschen Kinos starten.
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