Die Statistiker melden einen deutlichen Rückgang der Inflation: in Bayern auf 3,7 Prozent und auch im übrigen Bundesgebiet auf 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Oktober 2022. Das waren gute Nachrichten, vor allem für die Verbraucherinnen und Verbraucher.Das Statistische Landesamt in Fürth berichtet von positiven Nachrichten für Verbraucherinnen und Verbraucher zu Beginn der Heizperiode im Oktober.
. Zum September gaben die Preise für Lebensmittel kurzfristig um 0,5 Prozent nach. Unterm Strich ergaben sich im direkten Monatsvergleich mit dem Vormonat seit langer Zeit erstmals stabile Verbraucherpreise von +0,0 Prozent in Bayern.Für ganz Deutschland gab das Statistische Bundesamt die Inflationsrate in einer ersten Schätzung mit 3,8 Prozent an, also geringfügig höher als in Bayern.
Der leichte Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal sei erwartet und bereits berücksichtigt worden. In seiner am 11. Oktober vorgelegten Herbstprojektion ging Habeck für 2023 von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung im Gesamtjahr um 0,4 Prozent aus. Für 2024 rechnet die Bundesregierung dann mit einem Wachstum von insgesamt 1,3 Prozent.Die Deutsche Industrie- und Handelskammer bleibt zurückhaltend für die kommenden Monate.
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