nach eigenen Angaben beenden. Auf entsprechende Berichte angesprochen, wonach Russland seine sogenannte Friedenstruppe aus dem Konfliktgebiet abziehen wolle, sagte Kremlsprecher Dmitrij Peskow: »Ja, das ist wirklich der Fall.«ist umstritten. Russische Soldaten hatten seit 2020 in der Region Stellung bezogen, nach Darstellung des Kremls um ein erneutes Aufflammen der Gewalt zu verhindern.
Bei einem Vorstoß der aserbaidschanischen Armee im vergangenen September schauten die russischen Truppen jedoch tatenlos zu. Das völkerrechtlich ohnehin zu Aserbaidschan gezählte Bergkarabach steht seitdem auch faktisch wieder voll unter aserbaidschanischer Kontrolle.Spannungen in Krisenregion: Armenien berichtet von vier getöteten Soldaten an Grenze zu Aserbaidschan
Der bereits seit Jahrzehnten schwelende Bergkarabachkonflikt war 2022 erneut aufgeflammt. Bei Gefechten starben mehr als 200 Menschen. Ein Jahr später eroberte Aserbaidschan in einer Blitzoffensive das von ethnischen Armeniern bewohnte Gebiet. Armenien berichtete im Februar von vier Soldaten, die bei einem aserbaidschanischen Angriff im Grenzgebiet beider Staaten getötet worden seien.
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