Seine rasende Eifersucht soll ihn dazu getrieben haben, seine Ehefrau zu töten. Den heimtückischen Angriff überlebte sie nur knapp. Jetzt steht Djabri A. wegen versuchten Mord es vor Gericht!sollen sich die Eltern von vier Kindern zwei Tage vor der Tat im August 2023 gestritten haben. Grund: Der Angeklagte sei wegen Chat-Nachrichten auf ihrem Handy von einer Affäre seiner Frau ausgegangen.
Die Ehefrau habe dann die Nacht auf den Tag der Tat bei einer Freundin verbracht. Am frühen Morgen soll Djabri A. seiner Frau mit zwei Küchenmessern aufgelauert haben, als sie auf dem Weg zur Arbeit war.. Ein Zeuge hörte die Hilfeschreie der Frau, ging mit einer Holzlatte auf den Angreifer los – und rettete ihr damit wohl das Leben.
Die Frau erlitt acht tiefe Stiche, wurde lebensgefährlich verletzt. In der Uniklinik Köln musste sie laut Staatsanwaltschaft sogar reanimiert werden.war schon einmal gestartet, musste aber abgebrochen werden, weil ein Verteidiger krank wurde. Zum erneuten Prozessstart am Freitag ließ der Angeklagte eine Erklärung verlesen. „Ich habe keine konkreten Erinnerungen, aber will auch nicht in Abrede stellen, dass ich das gemacht habe“, so der Mann zu den Vorwürfen.
Er habe seine Frau noch ins Krankenhaus bringen wollen und könne nicht ohne sie leben. Er sei aber auch jahrelang von ihr beleidigt worden. „Ich glaube, sie hat mich nicht geliebt, sondern gehasst“, so der Mann.
Mord Gerichte Eifersucht Messer
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