auferlegten Sekundenkleber-Transportverbots will sich die „Letzte Generation“ am morgigen Samstagvormittag auf den Marienplatz begeben. So kündigten die Aktivisten es in einer Pressemitteilung an. Laut dem Schreiben startet die Aktion am Samstag, 20. Mai, um 10.30 Uhr. Dazu kündigen die Klimakleber an: „In ihrem Besitz werden sich Tuben von Sekundenkleber befinden.
Stadt München hat bereits im vergangenen Jahr sieben Personen das Mittragen und die Nutzung von Sekundenklebern und ähnlichen Klebstoffen im Stadtgebiet untersagt . Dabei handle es sich laut Kreisverwaltungsreferat um eine zeitlich begrenzte, vorbeugende Maßnahme. Für die Klimakleber bedeutet das: Wer Sekundenkleber in der Tasche hat, muss 1000 Euro zahlen. Bei Wolfgang M., Mitglied der „Letzten Generation“, war das bereits im März der Fall. Für ihn wurde deshalb das sogenannte Zwangsgeld auf 2000 Euro erhöht.Doch davon lassen sich die Aktivisten nicht abhalten. Sie wollen das Verbot am Samstag sogar ganz bewusst brechen.
„Auch die Regierung in Bayern muss sich hier positionieren, deswegen brechen wir heute das uns auferlegte Sekundenklebertrageverbot um auf diesen Missstand hinzuweisen.“ Damit nimmt der Aktivist für die Aktion am Marienplatz ein Zwangsgeld von 2000 Euro in Kauf.
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