zum Beispiel werden durch den Klimawandel immer häufiger. Die Pollen fangen bei wärmeren Temperaturen früher an zu fliegen, inzwischen ist fast kein Tag in Deutschland mehr ohne Pollenflug. Gleichzeitig machen Hitzestress und Schadstoffe in der Luft besonders durch den Autoverkehr die Pollen selbst aggressiver und greifen zudem die Schleimhäute an, erklärt Traidl-Hoffmann.
An den Folgen von Hitze wiederum sind in Deutschland im vergangenen Jahr nach Angaben des Robert-Koch-Instituts mindestens 4500 Menschen gestorben. Für Claudia Traidl-Hoffmann sind die Folgen der immer häufigeren Hitzewellen auch ein deutliches Warnsignal, dass wir Menschen uns nur bedingt anpassen können.in den Städten.
Gleichzeitig kann hier besonders viel getan werden, damit sich die Gesundheit der Menschen dort verbessert, und zudem klimaschädliches Verhalten beendet wird. Zu diesen und anderen Möglichkeiten, die einen doppelten Gewinn versprechen, auch darüber spricht Claudia Traidl-Hoffmann. Ein Thema, das auch im Gutachten „
“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen eine Rolle spielt, wo Traidl-Hoffmann auch Mitglied ist.
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