Jetzt warnt Münchens Polizeipräsident Thomas Hampel die Aktivisten vor längerer Präventivhaft: „Als Ultima Ratio bleibt der Münchner Polizei nichts anderes übrig als Gewahrsamnahmen von Personen zu beantragen.“
Denn: Seit Donnerstag gab es im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München 41 Aktionen durch Mitglieder der „Letzten Generation“. Dabei kam es laut Polizei zu über 200 Fällen der Nötigung von mehreren hundert Autofahrern. Täglich sind weit über 200 Beamte ausschließlich für die Betreuung der unangemeldeten und durch die Landeshauptstadt München untersagten Versammlungsform der Letzten Generation im Einsatz.Foto: ddp/JONAS GEHRING
„Diese Einsatzkräfte fehlen zwangsläufig bei der Bearbeitung anderer Fälle bzw. stehen nicht für andere Aufgaben zur Verfügung, welche die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung einer Millionenstadt tagtäglich fordern“, erklärt Polizeipräsident Hampel.Die Landeshauptstadt München habe gemeinsam mit dem Polizeipräsidium vielfältige Angebote an die Letzte Generation unterbreitet, um legitime Protestformen zu ermöglichen.
In mindestens zwei Fällen kam es in München zu Verzögerungen bei Einsatzfahrten durch Rettungsdienste.
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