Denn bei der Glaubenskongregation von Papst Franziskus in Rom liegt die Akte des HJ F. zur Entscheidung. Pfarrer F. ist ein bekannter Religionspädagoge .►1990 wurde der Priester mit Jungen onanierend in einem Gebüsch festgestellt. F. wurde im Jahr 1991 wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern unter 14 Jahren angeklagt. Das Verfahren wird gegen Geldzahlung eingestellt.
►Einige Jahre später nimmt der Priester eine Mutter mit mehreren Söhnen auf. Er missbraucht die Jungen. Die Taten werden 1997 bekannt. Der Priester schließt einen sittenwidrigen Knebelvertrag mit der Mutter.Woelkis Sprecher sagt, F. wurde 2000 in den einstweiligen und 2004 in den endgültigen Ruhestand versetzt.►2010 auf einem Posten als Ruhestandspriesters kam es wieder zu Beschwerden. Angelpunkt war ein Diavortrag über Kambodscha.
Pfarrer F. war auf Mail-Anfrage für BILD nicht zu erreichen. Auch eine Kontaktanfrage bei seinem Verleger blieb ohne Antwort.Woelki verbot F. am 26. September 2018 „die öffentliche Ausübung des priesterlichen Dienstes“. Der Priester wurde aufgefordert, „bis auf weiteres alle Situationen, in denen Minderjährige allein der Einflussnahme von F. ausgesetzt sein könnten, ausnahmslos zu meiden“.
Doch seinen Dienstausweis für Priester musste der Pädagoge nicht abgeben. Dieser soll noch bis zum 30. November 2022 gültig sein!
Alles!
Männern, die Röcke tragen, traue ich nicht. Ausnahme: Traditionsbewusste Schotten.
So ist das wenn die Familie ein Kreis ist.
Der wusste alles und weiß alles der Kinderschänder.
Ich versuche nicht vom Äusseren aufs Innere zu schließen....aber manchmal fällt es mir schwer!
Ekelhaft einfach nur noch.
Der Inzestverein wieder mit 0 Mehrwert für die Gesellschaft!
Dem traue ich nicht über den Weg. Ist so ein Gefühl.
Alles
Wölki muss sich um wichtigere Dinge kümmern: