Die Kindergrundsicherung von Familienministerin Paus , ursprünglich als digitale Bündelung von kinderrelevanten Leistungen gedacht, ist Wahnsinn mit Methode. Fünf Schwachstellen machen das Gesetz in der Summe zu einem Ding der Unmöglichkeit.„Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.“
Rund 5000 neue Verwaltungsangestellte seien für die Beantragung und Auszahlung dieser kinderrelevanten Sozialleistungen notwendigDamit würden laut Gesetzesentwurf 408 Millionen Euro jährliche Kosten entstehen, die nicht die Kinder, sondern den Beamtenstaat glücklich machen.
Obwohl sich die ausgezahlten Kindergeld-Beiträge von 2000 bis 2022 – für 2023 sind die Daten noch nicht verfügbar – um rund 87 Prozent auf knapp 48 Milliarden Euro gesteigert haben, kommt dieses Geld nach Ansicht der Lehrkräfte in den Schulen bei den betroffenen Kindern nicht an. „Deutschland muss in den Bildungsbereich investieren, vor allem in die unterfinanzierten Grundschulen. Denn dort werden die Weichen für die Zukunft unserer Kinder gestellt.“
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