Kindergeld oder Kinderfreibetrag lautet die Frage bei der Einkommenssteuer . Was für die Eltern lohnender ist, entscheidet die Günstigerprüfung durchs Finanzamt.wird Kindergeld als"grundlegende Versorgung Ihrer Kinder ab der Geburt und mindestens bis zu deren 18. Geburtstag" angepriesen. Profitieren würden vor allem Familien mit kleinen oder mittleren Einkommen.gibt es monatlich 250 Euro. Das Geld erhalten die Eltern respektive die Adoptiveltern.
Im Gegensatz zum Kindergeld werden die Kinderfreibeträge nicht ausgezahlt. Sie werden lediglich bei der Einkommenssteuer berücksichtigt und führen dazu, dass die Steuerlast geringer ausfällt.Bei der Steuererklärung nimmt das Finanzamt zwei Rechnungen vor. Zunächst geht es darum, wie hoch die Steuern ohne die beiden Freibeträge ausfallen würden. Im zweiten Durchgang werden diese Freibeträge dann berücksichtigt.
Die Differenz zwischen den beiden errechneten Steuerlasten liegt folglich bei 2930 Euro. Womit sich die Freibeträge für die Familie in diesem Beispiel nicht lohnen würden. Denn zu beachten ist, dass sie für das Jahr insgesamt 3000 EuroDie Familie bekam also mehr Kindergeld und Kinder-Bonus, als sie durch die Freibeträge einsparen würde. In diesem Fall liegt der Unterschied bei 70 Euro.
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