Drei Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine erwartet Präsident Wolodymyr Selenskyj weitere schwere Wochen für sein Land. Erneut fordert er mehr Waffen vom Westen, damit die Ukraine sich verteidigen kann.
[Alle aktuellen Nachrichten zum russischen Angriff auf die Ukraine bekommen Sie mit der Tagesspiegel-App live auf ihr Handy. Hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen.] Seit Kriegsbeginn haben die Vereinten Nationen mittlerweile mehr als 6,5 Millionen Menschen registriert, die aus der Ukraine geflohen sind - ein Großteil davon nach Polen. Mindestens 3930 zivile Todesopfer wurden dokumentiert, die Zahl der von den UN bestätigten Verletzen beträgt 4532. Schon jetzt seien die Verluste der Russen in der Ukraine so hoch wie die der Sowjets in Afghanistan, schätzt der britische Geheimdienst.
Friedensverhandlungen liegen derweil auf Eis. „Die kommenden Wochen des Krieges werden schwierig sein“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Montag. „Dennoch haben wir keine Alternative als zu kämpfen. Kämpfen und gewinnen.“Mehr zum Thema In russischen Händen Selenskyj will Gefangene aus Stahlwerk in Mariupol austauschen Kai Portmann In Davos in den Schweizer Alpen geht die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums weiter.
Wie kann das eigentlich sein? Die Ukraine will einen Krieg ohne Ende, aber kann ihn sich eigentlich garnicht leisten?! Was hat ein bettelarmes Land zu fordern? Hat man denn in der Ukraine schon die Steuern und das Renteneintrittsalter erhöht? Oder gilt das nur für Deutschland?
Niemcy chcą upadku Ukrainy i jak najszybszego powrotu do interesów z sowietami.
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