Anzeige Den baldigen Rückzug kündigte Kevin Kühnert schon im November 2019 an. Der Chef der Jungsozialisten stand in einer Halle in Schwerin und warb bei seinen Verbandsmitgliedern um seine Wiederwahl. Er wolle sehr gerne die Jusos in den nächsten zwei Jahren noch einmal mitgestalten, sagte Kühnert.
Ist doch klar das er für den Bundestag kandidiert. Wie viele vor ihm aus anderen Parteien. Was soll die Aufregung und Pseudodiskussion wegen Beruf / abgeschlossenes Studium. Der Bundestag besteht aus Berufspolitikern seit vielen Jahren.
So weit ist es schon in unserem Land gekommen. Herr Künert quatscht nur Unsinn, aber die MEDIEN greifen selbst auch diesen dankbar auf.
Kühnert sollte vielleicht erst einmal irgendeine Ausbildung machen, damit er wenigstens ein wenig Realitätssinn gewinnt
Mehr Geld, weniger Arbeit und Lebenslange Versorgung durch die Steuerzahler!
Ist nix, kann nix - also Bundestag und viel Geld für wenig sinnvolle Arbeit. Tolle Karriere!
Die Nazis?
Das Framing passt schon mal: 'Absprung'.
Nachdem sein Marionettentrick mit Esken und NoWaBo nicht so läuft, wie er es sich vorstelllt, möchte er sich nun mehr einbringen. Aber bringt das die SPD wirklich aus dem Umfragetief oder wird es damit noch verschlimmert? 😉
Der Abschied von der Politik. Was würde ihn für den Bundestag qualifizieren ausser die fehlende Qualifikation.
Wird er der neue SPD-Kanzler-Kandidat? Im Gleichschritt mit dem Grünen+Linken. Verlierer unter sich, die Grünen 2017+2013+2009+2005 immer die geringste Anzahl an Sitzen im Bundestag. Wer erzählt das den vielen Intendanten des Staats-TV? Die Mehrheit will solche Typen nicht gucken
Dem steht die Inkompetenz und Verlogenheit schon ins Gesicht geschrieben. Hoffe den wählt keiner.
Es bahnt sich die Karriere eines Apparatschiks an. Keine Ausbildung, kein Studium, kein Job, keine Ahnung, aber zu allem eine vorlaute Meinung. Er wird so oder so in den Bundestag einziehen und uns weiterhin mit seiner penetranten Art nerven. Schlimm, aber nicht zu ändern.
Ist doch alles klar für KuehniKev: Noch nie war es so leicht, mit so wenig große Karriere in einer einst großen Partei zu machen. Und seine Generation hat gute Chancen, die letzte zu sein.
Der Typ gehört in die Mülltonne.
Durchschmarotzen?
Höhere Bezüge, vom Steuerzahler finanziert, am Besten ein Leben lang?
Er will ein noch bedingungsloseres Grundeinkommen, weil er nichts kann?
dafür brauchen wir keinen artikel. er legt es auf eine lebenslange alimentierung an, ohne jemals was gelernt, gearbeitet oder geleistet zu haben.
Ein erschreckender Macht- und Grössenwahnkomplex. nero
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