Es ging hoch her im eigenen Strafraum, gerade am Ende der Partie: Beim torlosen Unentschieden gegen die SGS Essen nahmen Werders Frauen vor allem einen erkämpften Punkt mit.Am Ende war es alles soweit okay. „Ich bin stolz auf diese Reaktion“, meinte Thomas Horsch nach dem torlosen Remis der Werder-Frauen gegen die SGS Essen.
Und dann war das noch die Vollversammlung im Bremer Strafraum, die nur angesichts außergewöhnlicher Rettungsaktionen ohne Folgen blieb. Denn nach einem Eckball hatten die Essenerinnen gleich dreimal die Chance, aus kurzer Distanz eine späte Führung zu erzielen. Sie scheiterten aber an Jasmin Sehan und Sophie Weidauer, die den Ball sogar gleich zweimal auf der Linie abblockte . „Da haben wir Glück, dass wir nicht in Rückstand geraten“, bekannte Thomas Horsch.
In der Schlussminute des ersten Durchgangs sollte sich das allerdings ändern: Nach einem Steilpass von Michelle Ulbrich tauchte Werder-Stürmerin Sophie Weidauer frei von Sophie Winkler auf, übersah aber die mitgelaufene Maja Sternad und scheiterte an der SGS-Keeperin. Nach dieser Szene war die beste Chance der ersten Hälfte auf Bremer Seite zu verzeichnen gewesen.
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