Handspiel, Tor, Abseits, Elfmeter - aber keine Rote Karte. Das Leverkusener Siegtor im Auswärtsspiel bei Union Berlin resultierte aus einer strittigen Szene. Nun räumte der DFB eine Fehlentscheidung ein.das Heimspiel gegen Bayer Leverkusen
mit zehn Mann beenden durfte, war glücklich - und letztlich auch regelwidrig. Nach dem Platzverweis für Robin Gosens, der für ein Foulspiel kurz vor der Pause seine zweite Gelbe Karte gesehen hatte, entstand aus dem folgenden Freistoß die Leverkusener Führung - jedoch über Umwege. Piero Hincapie hatte aus dem Getümmel an den Innenpfosten geschossen, über Amine Adli und Borja Iglesias gelangte der Ball zu Odilon Kossounou, der ihn schließlich über die Linie beförderte. Ein Tor, das keine Anerkennung fand, weil Adli, der den Ball am Boden liegend berührte, bei Hincapies Schuss im Abseits gestanden hatte. Leverkusen lag dennoch wenig später in Führung, VAR Patrick Hanslbauer hatte Referee Benjamin Brand in die Review Area zitiert.
Der Österreicher verhinderte ein potenzielles Tor Hincapies, sah dafür aber nicht die vom Regelwerk vorgesehene Rote Karte. Am Montag räumte der DFB nun nachgehend ein, eine Fehlentscheidung getroffen zu haben."Das Handspiel als strafbar zu bewerten, ist korrekt.
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