Montag und Dienstag ausgewählte Betriebe aller Arbeitsbereiche wie die Brief- und Paketzentren und auch die Zustellung streiken.
Begleitet werden die Streiks von Kundgebungen in mehreren Städten – auch im Norden. Am Montag soll eine Kundgebung in Rostock stattfinden, für Dienstag ist eine in Hamburg angekündigt. Los geht der Streik aber auch hier schon am Montag mit der Frühschicht, betroffen wird davon voraussichtlich vor allem die Zustellung sein.
Verdi fordert für die Tarifbeschäftigten der Deutschen Post eine Lohnerhöhung von 15 Prozent bei einer Laufzeit des Vertrags von zwölf Monaten. Die Ausbildungsvergütungen sollen für jedes Ausbildungsjahr um 200 Euro pro Monat angehoben werden. Die Tarifverhandlungen werden am Mittwoch und Donnerstag fortgesetzt.Bereits vor rund zwei Wochen hatten zunächst die Paketzentren und dann die Zusteller in Hamburg gestreikt. Hunderttausende Briefe blieben liegen.
angemessene Gehaltserhöhung ja, unrealistische 15% nein. Oder geben die auch Geld zurück, wenn die Inflation wieder stark sinkt oder gar negativ wird?
Fällt niemanden auf ...
Die müssen auch von der Arbeit leben können. Es ist schon schwer genug mit der Inflation und den resultierenden Preisen zurecht zu kommen. Solche interne müssten von allein die Gehälter zu erhöhen. Aber man muss es ja zu Streiks kommen lassen…
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