Durch den Rennsieg beim Pep Boys Auto 500 auf dem Atlanta Motor Speedway macht Kasey Kahne gleich fünf Meisterschaftspositionen gut. Kyle Busch muss weiter bangen.Die Verlegung des zweiten Atlanta-Rennens in den Spätsommer und die abendliche Zeit hat offenbar geholfen. Über 100.000 Zuschauer waren beim gestrigen Rennen der NASCAR Sprint Cup Series in Atlanta. Sie sahen ein Rennen, das erst kurz vor dem Ziel entschieden wurde.
«Ich wusste, dass wir in den ersten 15 Runden schnell fahren konnten – schneller als alle anderen», gab Kahne zu Protokoll. «Danach untersteuerte das Auto einfach zu sehr, um mit Harvick und Montoya mitzuhalten.» Ebenfalls in die Top Fünf schafften es David Reutimann und Mark Martin. Glück im Unglück hatte Kyle Busch. Der Gibbs-Pilot fiel gegen Rennende immer weiter zurück, wurde sogar vom führenden Harvick überrundet, als die letzte Gelbphase herauskam. Durch die konnte der 24-jährige noch einmal in die Box, bekam als Erster mit Rundenrückstand den «Lucky Dog»-Pass und wurde so noch 13.
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