Peter Stahl , Vorstandsvorsitzender von Hochland , erzählt im Gespräch mit unserer Redaktion, ob die Firma an der Produktion in Russland festhält und ob der Preis für den Käse teurer wird.Häufig flammt Kritik an Unternehmen auf, die nach dem Überfall Putins auf die Ukraine weiter in Russland Geschäfte machen. Hochland gehört dazu. Bleibt das so?Der Allgäuer Käsehersteller Hochland wächst weiter.
1800 Mitarbeiter beschäftigt der Käsehersteller in Russland. Das gesamte Team sei Hochland außerordentlich stark verbunden. Stahl: „Wir würden noch gerne lange mit ihm zusammenarbeiten. Ob wir es dürfen, wissen wir nicht“, so der Vorstandsvorsitzende mit Blick auf mögliche Zwangsmaßnahmen des russischen Staates. Eine Enteignung will der Hochland-Vorstand mittelfristig nicht ausschließen, hält das Szenario aktuell aber „nicht für wahrscheinlich“.
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