Der „Popcorn“-Strand auf Fuerteventura ist wegen seiner einzigartig geformten Steine beliebt. Oft bleiben diese aber nicht dort, wo sie hingehören.sind. Denn in einigen Ländern ist die Mitnahme inzwischen verboten und es drohen teils hohe Bußgelder für Besucher, die diese Regeln missachten.
wer hier die typisch rund geschliffenen Kieselsteine mitgehen lässt und erwischt wird, muss bis zu 1.000 Euro zahlenAllein auf Lanzarote beklagt man jährlich einen Verlust von 1.000 Kilogramm natürlicher Materialien aus Schutzgebieten, wie das englischsprachige Lokalblattim Dezember letzten Jahres berichtete. Aktuell wird diese Information erneut von vielen britischen Medien aufgegriffen.
Die Steine des „Popcorn“-Strandes auf Fuerteventura sind ein beliebtes Urlaubssouvenir bei Touristen. © Unai Huizi/Imago Ebenfalls betroffen ist der sogenannte „Popcorn“-Strand auf Fuerteventura, in der Nähe von Corralejo im Norden der Insel. Er verdankt seinen Namen den weiß versteinerten Kalkalgen, die sich dort überall finden und dem gepufften Mais verblüffend ähnlich sehen. Dank der besonderen Rhodoliten ist der Strand unter Touristen ein beliebtes Fotomotiv für Instagram.
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