Entwicklungsminister Müller und Arbeitsminister Heil sehen sich die Arbeitsbedingungen in Äthiopien an.In Äthiopien arbeiten 70 Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft. Aber viele junge Menschen suchen inzwischen nach anderen Perspektiven. Gerade die gut Ausgebildeten, die im Land so dringend gebraucht werden, wandern ohne Zukunftschancen aus. Für Ahlers steht fest: Um das zu verhindern, muss sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt ändern.
Samson Moges ist einer der Mitarbeiter bei Solino Coffee mit so einem qualifizierten Job. Er weiß viel über Kaffee, aber auch darüber, wie man einen Betrieb führt."In diesem Projekt sorgen wir dafür, dass wir aus unseren Produkten selbst Profit ziehen. Wir haben damit einen ganz anderen Einfluss auf die wirtschaftliche Situation im Land. Ich liebe meinen Job - auch weil wir hier wie eine Familie sind.
Bis jetzt schickt Solino etwa 200 Tonnen gerösteten Kaffee im Jahr nach Deutschland. Verglichen mit den 250.000 Tonnen Rohkaffee, die Äthiopien im Jahr exportiert, sind das nur ein paar Bohnen. Aber für Unternehmer Ahlers ist es ein Anfang:"Wir würden gerne irgendwann auch mal 1000 Tonnen machen, so dass dann insgesamt unser Ziel ist, auch 1000 Mitarbeiter zu haben."
Wir kaufen deren Kaffee und die haben dankbar zu sein für unsere 'Hilfe'.
Merkel mach Grundrechte auf.
Aber....aber....die Dritte-Welt-Läden müssen doch von was leben.... 🥺😢😭
Hilfe die nur dem Selbstzweck der Hilfsorganisationen dienen ist genauso sinnlos wie Handel durch Ausbeutung.
Nur so kann es gehen. Dazu müssen natürlich die Menschen dort ihren Arsch hochkriegen und wir müssen den moralisierenden Blick auf die Probleme ablegen.
Handel ist Hilfe.
Äthiopien kann man nicht helfen. Das versuchte vor vierzig Jahren schon der gesamte Ostblock. Es ist wie mit dem stinkendfaulen Freund der nur Dein Freund sein will, wenns viele Geschenke gibt.
Ich trinke den aus Guatemala mit echten glücklichen Sklaven. 100% Arabica 😋
wer sich mit der Produktionskette vom Anbau, Ernte, Trocknen, Rösten und Ausschank auskennt, weiß dass dies genauso unsinnig ist, wie wenn man Kuchen im Anbauland von Kakao backen würde und hierher versenden. Reine Marketingstrategie, von Nachhaltigkeit keine Spur.
DAS, gilt für ALLE Länder, denen wir angeblich helfen wollen.Aber wer öffnet denen den Markt nicht? Wer weiß es, wer weiß es? Richtiiiiiiig. Die EU ,allen voran wir.
Was hat die Werbung für einen Privatunternehmer in einer Nachrichtensendung zu suchen? Rundfunkggebühr muss weg.
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